Wer weiß, wozu das gut ist!?
Schwierige Zeiten lassen uns Stärke entwickeln! Nicht immer verstehen wir in dem Moment, wo etwas passiert, den Sinn dahinter. Doch häufig erschließt sich im Nachhinein, warum es genau so hat kommen müssen.
Schwierige Zeiten lassen uns Stärke entwickeln! Nicht immer verstehen wir in dem Moment, wo etwas passiert, den Sinn dahinter. Doch häufig erschließt sich im Nachhinein, warum es genau so hat kommen müssen.
Gastbeitrag von Nicole Steeg zum Thema Generationswandel, das Glück und die Macht des Unbewussten.
Ein wichtiger Punkt im Resilienztraining ist es, sich seiner "Ressourcen" bewusst zu sein und diese mobilisieren zu können. "Ressourcen" bedeuten in diesem Zusammenhang: Innere Stärke, Kraft, Zuversicht, Kompetenz, Selbstbewusstsein und Vertrauen. Die große Kunst ist es nun, diese Eigenschaften und Fähigkeiten zu einem bestimmten Zeitpunkt zu aktivieren. Am besten nämlich dann wenn du sie wirklich brauchst beispielsweise in einer Prüfungssituation. Die Anker-Methode bzw. das "Ankern" schafft genau das.
Du kennst es selbst: Du bist schlecht drauf! Dabei hängen deine Schultern nach vorne, dein Blick ist nach unten gerichtet, dein Körper verspannt und dein Rücken krumm. Wahrscheinlich ärgerst du…
Der Begriff "Bend, don't break!" -Biegen, aber nicht brechen- wird oft zitiert, wenn es um "Resilienz" geht. Das bedeutet, dass resiliente Menschen an den Widrigkeiten des Lebens nicht zerbrechen. Sondern sie schaffen es, sich immer wieder aufzurichten und weiterzumachen. Doch weißt du wie du deine Resilienz stärken kannst? Eine wichtige Grundlage dafür ist, dass du deine Bedürfnisse kennst. Genau darum geht es in diesem Blogartikel.
Alle reden heute über "Resilienz" und wie wichtig es ist diese geheimnisvolle Kraft zu besitzen. Sie wird als die "Wunderwaffe" gegen die Krise beschrieben und soll es ermöglichen deprimierende Situationen in Chancen zu verwandeln. Wie wird "Resilienz" eigentlich definiert und welche wichtigen Eigenschaften und Fähigkeiten gehören dazu?